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Deuteronomium, Kapitel 31:

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Verse aus Deuteronomium, Kapitel 19 des Buches Deuteronomium der Bibel.

Deuteronomium – Altes Testament
Deuteronomium – Altes Testament

Josua, Nachfolger von Moses

  • 1. Mose wandte sich an ganz Israel und sagte:
  • 2. „Ich bin einhundertzwanzig Jahre alt und kann sie nicht mehr führen. Der Herr sagte zu mir: „Du wirst den Jordan nicht überqueren.“
  • 3. Aber der Herr, dein Gott, wird vor dir hergehen. Er selbst wird diese Nationen vor deinen Augen vernichten, und du wirst ihr Land in Besitz nehmen. Josua wird vor dir hergehen, wie der Herr es versprochen hat.
  • 4. Der Herr wird mit ihnen das Gleiche tun, was er mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, getan hat, die er samt ihren Ländern vernichtet hat.
  • 5. Der Herr wird sie dir übergeben, und du wirst mit ihnen alles tun, was ich dir geboten habe.
  • 6. Seien Sie stark und mutig. Fürchte dich nicht und fürchte dich nicht vor ihnen, denn der Herr, dein Gott, wird dich begleiten; Er wird dich niemals verlassen oder im Stich lassen.“
  • 7. Da rief Mose Josua und sagte vor ganz Israel zu ihm: Sei stark und mutig, denn du wirst mit diesem Volk in das Land ziehen, das der Herr ihren Vorfahren geschworen hat, ihnen zu geben, und du wirst es tun Teilen Sie es als Erbe unter ihnen auf.
  • 8. Der Herr wird vor dir hergehen. Er wird bei dir sein; Ich werde dich niemals verlassen oder im Stich lassen. Fürchte dich nicht! Lass dich nicht entmutigen!“

Das Gesetz lesen

  • 9. Mose schrieb dieses Gesetz und gab es den Priestern aus dem Stamm Levi, die die Bundeslade des Herrn trugen, und allen Führern Israels.
  • 10. Und Mose befahl ihnen: „Am Ende aller sieben Jahre, im Jahr der Freilassung, während des Laubhüttenfestes,
  • 11. Wenn ganz Israel vor dem Herrn, deinem Gott, an dem von ihm gewählten Ort erscheinen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, damit sie es hören.
  • 12. Versammle das Volk: Männer, Frauen, Kinder und Fremde, die in deinen Städten leben, damit sie hören und lernen, den Herrn, ihren Gott, zu fürchten und alle Worte dieses Gesetzes sorgfältig zu befolgen.
  • 13. So werden die Kinder, die es nicht kennen, darauf hören und lernen, den Herrn, ihren Gott, zu fürchten, solange sie in dem Land leben, das du einnehmen wirst, wenn du den Jordan überquerst.“

Die Nachfolge Moses

  • 14. Da sagte der Herr zu Mose: „Der Tag deines Todes naht. Ruft Josua und kommt zum Zelt der Zusammenkunft, damit ich ihn beauftragen kann.“ Mose und Josua gingen hin und stellten sich im Zelt der Zusammenkunft vor.
  • 15. Da erschien der Herr im Zelt in einer Wolkensäule, und die Säule stand über dem Eingang des Zeltes.
  • 16. Und der Herr sagte zu Mose: „Du bist im Begriff, bei deinen Vorfahren zu ruhen, und dieses Volk wird sich erheben, um sich zu prostituieren, indem es den fremden Göttern des Landes folgt, in das es einzieht.“ Sie werden mich verlassen und den Bund brechen, den ich mit ihnen geschlossen habe.
  • 17. An jenem Tag wird mein Zorn gegen sie entbrennen und ich werde sie verlassen. Ich werde ihre Gesichter verbergen und sie werden vernichtet. Viele Übel und Bedrängnisse werden ihnen widerfahren, und an jenem Tag werden sie fragen: „Sind diese Übel nicht über uns gekommen, weil unser Gott nicht mehr mit uns ist?“
  • 18. Aber ich werde an diesem Tag mein Angesicht gewiss verbergen, wegen all dem Bösen, das sie getan haben, als sie sich anderen Göttern zugewandt haben.
  • 19. Schreiben Sie nun dieses Lied für sich selbst und lehren Sie es den Israeliten. Gib es ihnen in den Mund, damit mir dieses Lied als Zeugnis gegen das Volk Israel dient.
  • 20. Wenn ich sie in das Land bringe, in dem Milch und Honig fließen, das Land, das ich ihren Vorfahren geschworen habe, und sie essen, bis sie satt sind und es ihnen gut geht, und sich anderen Göttern zuwenden und sie anbeten, mich verwerfen und meinen Bund brechen,
  • 21. Wenn sie dann von vielen Übeln und Bedrängnissen heimgesucht werden, wird dieses Lied ein Zeugnis gegen sie sein, denn ihre Nachkommen werden es nicht vergessen. Denn ich kenne den Plan, den sie im Sinn haben, noch bevor ich sie in das Land bringe, das ich ihnen unter Eid versprochen habe.“
  • 22. Am selben Tag schrieb Mose dieses Lied und lehrte es den Israeliten.
  • 23. Und der Herr befahl Josua, dem Sohn Nuns: „Sei stark und mutig, denn du wirst die Israeliten in das Land führen, das ich ihnen unter Eid versprochen habe, und ich selbst werde bei dir sein.“
  • 24. Nachdem Mose die Worte dieses Gesetzes vom Anfang bis zum Ende in ein Buch geschrieben hatte,
  • 25. Er gab den Leviten, die die Bundeslade des Herrn trugen, folgenden Befehl:
  • 26. „Lege dieses Buch des Gesetzes neben die Bundeslade des Herrn, deines Gottes, damit es dort als Zeuge gegen dich dastehe.“
  • 27. Denn ich kenne deine Rebellion und deine Sturheit. Wenn sie bereits zu meinen Lebzeiten gegen den Herrn rebellierten, um wie viel mehr wird dies nach meinem Tod der Fall sein!
  • 28. Versammle alle Stämme Israels mit ihren Anführern und Beamten vor mir, damit ich diese Worte in ihrer Gegenwart sprechen und Himmel und Erde als Zeugen gegen sie aufrufe.
  • 29. Denn ich weiß, dass du nach meinem Tod verderben und dich von dem Weg abwenden wirst, den ich dir geboten habe. In den letzten Tagen wird Unglück über dich kommen, denn du wirst Böses tun in den Augen des Herrn und ihn mit den Werken deiner Hände erzürnen.“

Das Lied von Moses

  • 30. Dann rezitierte Mose vor der ganzen Gemeinde Israels die Worte dieses Liedes vom Anfang bis zum Ende.

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