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Deuteronomium, Kapitel 14:

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Verse aus Deuteronomium, Kapitel 19 des Buches Deuteronomium der Bibel.

Deuteronomium – Altes Testament
Deuteronomium – Altes Testament

Reine und unreine Nahrung

  • 1. „Ihr seid Kinder des Herrn, eures Gottes.“ Um des Verstorbenen willen macht ihr keine Schnitte an eurem Körper und rasiert euch nicht die Vorderseite des Kopfes.
  • 2. Denn du bist ein Volk, das dem Herrn, deinem Gott, geweiht ist. Unter allen Völkern der Erde hat der Herr sie zu seinem persönlichen Schatz erwählt.
  • 3. „Essen Sie nichts, was verboten ist.
  • 4. Sie können folgende Tiere essen: Ochse, Schaf, Ziege,
  • 5. Hirsche, Gazellen, Rehe, Bergziegen, Antilopen, Wildziegen und Wildschafe.
  • 6. Sie können jedes Tier fressen, dessen Huf in zwei Nägel geteilt ist und das wiederkäut.
  • 7. Das Kamel, das Kaninchen und die Maus können sie jedoch nicht essen, denn obwohl sie wiederkäuten, haben sie keinen gespaltenen Huf. Sie sind für dich unrein.
  • 8. Auch das Schwein ist unrein, obwohl sein Huf gespalten ist. Sie dürfen das Fleisch dieser Tiere nicht essen und ihre Leichen nicht berühren.
  • 9. „Sie können jedes Lebewesen fressen, das im Wasser lebt und Flossen und Schuppen hat.“
  • 10. Aber sie können keine Wasserlebewesen essen, die weder Flossen noch Schuppen haben. Sie sind für dich unrein.
  • 11. „Du kannst jeden reinen Vogel essen.
  • 12. Den Adler, den Geier, den Geier aber dürfen sie nicht fressen,
  • 13. der Habicht, jede Art von Krähe,
  • 14. die Eule, der Falke, jede Art von Falke,
  • 15. die Eule, die Schneeeule, die Kanincheneule, alle Habichtsarten,
  • 16. der Pelikan, der Schmutzgeier, der Turm,
  • 17. der Ibis, der Schwan, der Seepelikan,
  • 18. die Sonneneule, der Arabische Geier, der Spatz und die Fledermaus.
  • 19. „Alle kleinen geflügelten Tiere sind für euch unrein; iss sie nicht.
  • 20. Sie können jedoch jedes reine geflügelte Wesen essen.
  • 21. „Iss nichts, was von selbst gestorben ist.“ Sie können es einem Ausländer geben, der in einer ihrer Städte lebt, und er kann es essen, oder sie können es an einen Ausländer verkaufen. Aber ihr seid ein Volk, das dem Herrn, eurem Gott, geweiht ist. „Koch ein Zicklein nicht in der Milch seiner eigenen Mutter.

Der Zehnte

  • 22. „Legen Sie Ihren Zehnten von allem beiseite, was das Land jährlich produziert.
  • 23. Iss den Zehnten des Getreides, des Mostes, des Öls und der ersten Nachkommen deiner Herden vor dem Herrn, deinem Gott, an dem Ort, den er zur Wohnstätte seines Namens erwählt. Auf diese Weise werden sie lernen, den Herrn, ihren Gott, immer zu fürchten.
  • 24. Wenn aber der Ort zu weit weg ist und der Herr, dein Gott, dich reichlich gesegnet hat, und du deinen Zehnten nicht dorthin bringen kannst, weil der Ort, den der Herr erwählt hat, um seinen Namen dorthin zu setzen, zu weit weg ist,
  • 25. Tausche deinen Zehnten gegen Silber und bringe das Silber an den Ort, den der Herr, dein Gott, erwählt hat.
  • 26. Kaufen Sie mit dem Silber alles, was Sie wollen: Rinder, Schafe, Wein oder andere fermentierte Getränke oder alles andere, was Sie wollen. Iss und sei dort fröhlich, in der Gegenwart des Herrn, deines Gottes, zusammen mit deinen Familien.
  • 27. Vergesst niemals die Leviten, die in euren Städten leben, denn sie haben kein eigenes Eigentum und kein eigenes Erbe.
  • 28. Bringt alle drei Jahre den gesamten Zehnten der diesjährigen Ernte und lagert ihn in euren Städten.
  • 29. Und die Leviten, die kein Eigentum und kein Erbe haben, und die Fremden, Waisen und Witwen, die in ihren Städten leben, werden kommen und essen, bis sie satt sind. So wird der Herr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.

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